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Помогите перевести этот тест пожалуйста !) Alkohol, Rauschdrogen, Tabletten — dass diese Stoffe abhängig machen können, weiβ jeder. Aber immer wieder erfahren wir von neuen Suchten: Magersucht1, Eβ-Brechsucht, Spielsucht2, Kaufsucht, Computersucht, Fernsehsucht3, Beziehungssucht. Was ist aber Sucht eigentlich? Mit oder ohne Stoff, eins haben alle zwanghaften Verhaltensweisen4 gemeinsam: das nicht mehr steuerbare Verlangen, einen bestimmten Erlebniszustand immer wieder herzustellen, auch wenn dabei Beruf, Familie und Gesundheit zerstört werden.

Aber warum gehen Menschen so selbstzerstörerisch mit sich um? Zu stren-ge, aber auch zu verwöhnende Erziehung, das Vorbild suchtkranker Angehöriger, nicht realisierbare Machtbedürfnisse5, unwirtliche Lebensräume, Leistungsorientierung, ein Űberangebot an Suchtstoffen, ererbte Veranlagungen — alles kann eine Rolle spielen. Sicher scheint zu sein, dass zum Abgleiten in die Sucht mehrere Faktoren notwendig sind.

Alle Kulturen und Epochen haben sich von Zeit zu Zeit ein Ausflippen erlaubt6, beim Tanz oder mit Drogen. Der Rausch gehörte zu den Ritualen und war damit kontrollierbar. Danach konnte das Leben mit seinen kleinen und groβen Pflichten normal weitergehen.

Der Süchtige dagegen findet noch mehr in den Alltag zurück , der ihm ohnehin zu banal und belastend ist. Seine Droge, ob es sich dabei um eine chemische Substanz handelt oder nicht, ist für ihn zum Lebensinhalt geworden. Unbewuβt schirmt er sich ab, wenn die Anforderungen ihm zu groβ erscheinen. Daher ist es kein Wunder, dass Menschen gerade in schwierigen Situationen — etwa in der Pubertät, in beruflichen Krisen oder bei einer Trennung — auffällig werden.

„Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht", behauptet der Volksmund. Suchtkranke haben in ihrer Kindheit kein stabiles Selbstbewuβtsein entwickeln können. Sie kennen keine Mittelwerte — entweder sind sie überzeugt von ihrer eigenen Gröβe oder von dem Gefühl der Nichtigkeit.

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задан 5 месяцев назад

3 Ответа

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Конечно, вот перевод текста на русский язык:

Алкоголь, наркотики, таблетки — все знают, что эти вещества могут вызывать зависимость. Но мы постоянно узнаем о новых видах зависимости: анорексия, булимия, игромания, шопоголизм, компьютерная зависимость, телевизионная зависимость, зависимость в отношениях. Но что такое зависимость на самом деле? С веществами или без них, все навязчивые формы поведения имеют одну общую черту: неконтролируемое стремление вновь и вновь переживать определённое состояние, даже если при этом разрушается работа, семья и здоровье.

Но почему люди ведут себя так самоуничтожительно? Слишком строгие или, наоборот, слишком балующие методы воспитания, пример зависимых родственников, нереализуемые потребности во власти, неблагоприятные жизненные условия, ориентация на достижение успеха, избыток доступных веществ, наследственные предрасположенности — всё это может играть роль. Очевидно, что для скатывания в зависимость необходимо сочетание нескольких факторов.

Все культуры и эпохи время от времени позволяли себе «срыв» — на танцах или с помощью наркотиков. Опьянение было частью ритуалов и потому контролируемым. После этого жизнь со всеми её малыми и большими обязанностями могла продолжаться нормально.

Зависимый же человек больше не возвращается к повседневной жизни, которая и так кажется ему слишком банальной и обременительной. Ему его наркотик, будь то химическое вещество или нет, стал смыслом жизни. Неосознанно он отгораживается, когда требования кажутся ему слишком великими. Поэтому неудивительно, что люди, особенно в сложных ситуациях — например, в пубертате, в профессиональных кризисах или при расставании, — становятся заметно зависимыми.

«За каждой зависимостью скрывается тоска», — говорит народная мудрость. Зависимые люди в детстве не смогли развить устойчивую самооценку. Они не знают среднего — либо они уверены в своём величии, либо испытывают чувство ничтожности.

Надеюсь, этот перевод поможет вам лучше понять текст. Если у вас есть ещё вопросы, не стесняйтесь задавать!

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ответил 5 месяцев назад
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Das Verlangen, einen bestimmten Erlebniszustand immer wieder herzustellen, auch wenn dabei Beruf, Familie und Gesundheit zerstört werden, kennzeichnet Sucht. Verschiedene Faktoren wie Erziehung, Vorbilder, Machtbedürfnisse und Lebensumstände können dazu beitragen. Sucht kann als Flucht vor schwierigen Situationen dienen, wenn das Leben als banal und belastend empfunden wird. Menschen mit Sucht haben oft in ihrer Kindheit kein stabiles Selbstbewusstsein entwickeln können.

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ответил 5 месяцев назад
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Der Text beschreibt verschiedene Arten von Sucht, sowohl mit als auch ohne Substanzen wie Alkohol oder Drogen. Alle zwanghaften Verhaltensweisen haben gemeinsam, dass das Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand nicht mehr steuerbar ist, selbst wenn dadurch Beruf, Familie und Gesundheit leiden.

Es wird diskutiert, warum Menschen selbstzerstörerisch handeln und in die Sucht abrutschen. Mögliche Ursachen sind strenge oder verwöhnende Erziehung, suchtgefährdete Vorbilder, Machtbedürfnisse, unwirtliche Lebensumstände, Leistungsdruck, ein Überangebot an Suchtstoffen und vererbte Anlagen. Es scheint, dass mehrere Faktoren notwendig sind, um in die Sucht zu geraten.

Früher gehörte Rausch zum Alltag und war kontrollierbar, jedoch finden Süchtige keinen Weg zurück in den Alltag, den sie als banal und belastend empfinden. Die Sucht wird zum Lebensinhalt, der sie vor den Anforderungen des Lebens abschirmt. Menschen neigen dazu, in schwierigen Situationen auffällig zu werden, da sie keine stabilen Selbstbewusstsein entwickeln konnten.

Es wird behauptet, dass hinter jeder Sucht eine Sehnsucht steckt, da Suchtkranke oft kein stabiles Selbstbewusstsein entwickeln konnten. Sie kennen keine Mittelwerte und sind entweder von ihrer Größe überzeugt oder fühlen sich nichtig.

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ответил 5 месяцев назад

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