переведите, пожалуйста,на русский язык без.переводчика Christine geht ins Klo hinein und hört, weil sie die Klotür nicht zumacht, die gequälte Frauenstimme sagen: „Deine Weiber- geschichten gehen mich nichts an. Tu, was du willst. Aber lass mich aus dem Spiel!“ Und nach einer kurzen Pause: „Eine in deinem Bett und eine im Garten draußen, eine, die schläft, und eine, die heult, das überschreitet meine Toleranz schwelle, Christerl.“ Jetzt sagt Christian flehend: „Mutti, diesen Zustand sollst du ja ändern!“ „Du sollst nichts anderes tun, als Marita für zwei Stunden aus dem Haus schaffen. Alles andere mach ich schon.“ „Was ändern denn da eine, zwei Stunden?“ Die Stimme klingt verdrossen, aber nicht komplett unwillig. Christian merkt das, schmeichelt: „Doch, Mutti, doch! Es geht ja nur darum, dass meine Marie nichts merkt. Wenn die Marie aufwacht, muss die Marita weg sein. Verstehst du, Mutti?“ „Marie heißt die Neue? Wer heißt denn heutzutage noch Marie?“ Christine verlässt das giftgrüne Klo, ohne die Spülung zu ziehen. Sie kehrt leise in Christians Zimmer zurück und sagt sich dabei: Einer wie er, der ist eben nie allein. Logisch! Dazu noch in den Ferien. Was vor mir war, geht doch mich nichts an. Christine geht auf die Veranda hinaus und linst zwischen den Steinsäulen des Treppengeländers durch zum Gartentisch hin. Dort sitzt ein Mädchen. Ganz hübsch, aber nichts Besonderes, stellt sie fest. Rein äußerlich keine Konkurrenz. Aber vielleicht ist sie wesentlich hübscher, wenn sie nicht so verheult im Gesicht ist. Unter der Terrasse geht eine Tür auf. Christine setzt sich auf die Stufen und macht sich so klein wie möglich. Eine Frau kommt in den Garten und geht zögernd auf dun Gartentisch zu. Die Frau setzt sich zum Gartentisch. Christine sieht ihr Gesicht. Das Gesicht ist braun und hat strahlende Christian-Augen. Die Frau redet mit dem Mädchen. Sie spricht so leise, dass Christine kein Woit verstehen kann. Dann sagt das Mädchen mit lauter Stimme: „Warum lügen Sie mich denn an? Ich weiß doch, dass eine bei ihm im Zimmer ist. Weil seine Tür zugesperrt war, bin ich über die Terrasse in sein Zimmer. Ich wollt ihn aufwecken und fragen, warum er gestern Das Mädchen redet nicht weiter. Es schluchzt. Die Frau legt einen Arm um die Schultern des Mädchens. Das Mädchen schneuzt sich. Fragt: „Was würden denn Sie an meiner Stelle tun?“ „Soll ich heimfahren? Oder in die Jugendherberge umziehen?" Die Christian-Mutter seufzt tief. Unwillig sagt sie: „Was weiß denn ich!“ Sie steht auf. „Jedenfalls hat es keinen Sinn, da herumzuhocken und zu weinen. Ich fahr einkaufen, komm mit.“ Das Mädchen schüttelt den Kopf. „Ich muss mit ihm reden, ich hab ein Recht darauf, dass er mir das erklärt.“ Das Mädchen steht auf, will zur Terrasse hin, zur Steinstiege*. Die Christian-Mutter hält das Mädchen zurück. „Er ist nicht mehr in seinem Zimmer. Vor einer halben Stunde ist er heruntergekommen. Er hat in der Küche gefrühstückt.“ „Die Rothaarige auch?“ Die Christian-Mutter überhört die Frage. „Gegen Abend kommt cu zurück. Es hat wirklich keinen Sinn, dass du da herumhockst. Komm!“ Die Christian-Mutter zieht das Mädchen hoch. „Kein Mann ist es wert,dass man einen Sonnentag wegen ihm verheult. Es imponiert den Herren auch gar nicht! "